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Zrínyi I

Eine voll gepanzertes Sturmgeschütz aus dem Zweiten Weltkrieg, ausgestattet mit einer 75-mm-Kanone und Raketenwerfern! Ein besonderer ungarischer Exot für das besondere Ereignis in War Thunder.

Zrínyi I, Selbstfahrlafette, Premium-Fahrzeug, Italien, Rang III

Features:

  • Effektive AP-Munition
  • Niedrige Silhouette
  • Geschlossener Kampfraum
  • 6 Raketen
Geschichte

1942 begann das ungarische Militär mit der Entwicklung eigener voll gepanzerter Selbstfahrlafetten, die konzeptionell an das erfolgreiche deutsche StuG III angelehnt waren. Die ungarischen Ingenieure wählten das Fahrgestell des inländischen mittleren Panzers Turán auch für ihre Slebstfahrlafetten. Anstelle eines Panzerturms wurde eine Kasematte konstruiert, und als Bewaffnung für die ersten Fahrzeuge der Serie wurde eine 105-mm-Haubitze gewählt. Damit das Geschütz horizontal gerichtet werden konnte, musste die Wanne des Turán um 400 mm verbreitert werden, aber die neuen Selbstfahrlafetten glichen mit ihren Hauptkomponenten weitestgehend dem Ursprungsfahrzeug. Der erste Prototyp wurde im Dezember 1942 fertig gestellt, und die erste Serie von 40 Fahrzeugen wurde bestellt, noch bevor die Selbstfahrlafette fertig erprobt wurde. Sie erhielt die Bezeichnung 40/43.M Zrínyi II, zu Ehren des ungarischen Nationalhelden Miklós Zrínyi aus dem 16. Jhr. Etwas später erhielten die Serienfahrzeuge Seitenschürzen. Das Fahrzeug erwies sich als sehr erfolgreich und wurde bis zur Kapitulation Ungarns produziert. Die 105-mm-Haubitze reichte jedoch eindeutig nicht aus, um sowjetische Panzer zu bekämpfen, so dass 1944 ein Prototyp des Zrínyi I mit einer 75-mm-Kanone hergestellt wurde. Während der Tests erhielt der Prototyp Abschussrohre für Raketen. Dieser Prototyp ging aufgrund der Zerstörung der industriellen Produktionsstätten und der Niederlage der ungarischen Armee gegen die vorrückenden Kräfte der Roten Armee nicht mehr in die Serienproduktion.

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Die ungarische Selbstfahrlafette Zrínyi I wird der erste Preis des Summer Quest Marathons sein und in der Reihe der italienischen Panzerfahrzeuge auf Rang III erscheinen. Die Selbstfahrlafette wurde unter dem maßgeblichen Einfluss des deutschen StuGs entwickelt, und diese Modifikation wurde speziell für die Bekämpfung gepanzerter Fahrzeuge geschaffen. Das Fahrzeug ist gut gepanzert und das Dach des Kampfraums schützt die Besatzung vor MG- und MK-Beschuss von Kampfflugzeugen. Die 75-mm-Kanone ungarischer Bauart ist in einer Kugellafette an der Vorderseite des Sturmgeschützes montiert und hat einen recht guten Neigungswinkel. Die Kanone verschießt mehrere Arten von Geschossen, darunter HEAT- und panzerbrechende Geschosse, wobei letztere in der Lage sind, eine Panzerung von mehr als 140 mm aus kurzer Distanz zu durchschlagen.

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Das Highlight dieses ohnehin schon hervorragenden Sturmgeschützes ist der Raketenwerfer mit sechs Rohren, die zu dritt an den Seiten der Fahrzeugwanne am Heck angeordnet sind. Der "Zrínyi" führt 6 Raketen mit einem hochexplosiven Splittergefechtskopf mit is Gefecht. Die Raketen sind sehr nützlich, um hartnäckige Feinde, Gruppen oder leichte Panzer in geschützten Stellungen zu zerstören oder zu beschädigen.

Die robuste, gut bewaffnete und recht mobile Selbstfahrlafette Zrínyi I ist eine großartige Ergänzung der italienischen Ränge III-IV in jedem Spielmodus. Ein exotisches Fahrzeug wird den Kommandanten in den Online-Schlachten von War Thunder Dutzende von Abschüssen einbringen - holt euch diese Selbstfahrlafette kostenlos, indem ihr einfach das Spiel spielt und die Aufgaben des Sommermarathons erfüllt!

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